Endodontie Frankfurt

Stereomikroskop gestützte Wurzelkanalbehandlung (Endodontie)

Muss der „Zahnnerv“ entfernt werden, bedeutet das nicht das Aus für den Zahn. Ganz im Gegenteil, optimal wurzelkanal-behandelte Zähne können ein Leben lang erhalten werden.

Durch die sehr komplexe und dazu noch äußerst individuelle Anatomie eines Zahnes gestaltet sich die Endodontie jedoch als sehr anspruchsvolle Disziplin in der Zahnheilkunde, weshalb es immer wieder zu Misserfolgen kommt, die zum Verlust des Zahnes führen.

Bedenkt man, dass wurzelkanalbehandelte Zähne in der Regel auch noch durch eine Krone stabilisiert werden müssen, oder vielleicht sogar Bestandteil eines komplexen Zahnersatzes sein sollen, kommt der Nachhaltigkeit der Wurzelkanalbehandlung eine sehr große Bedeutung zu.

Zahnmedizinische Studien zeigen eindeutig, dass die Langzeitprognose für einen wurzelkanalbehandelten Zahn maßgeblich von der Methodik abhängt, mit der er behandelt wurde.

Hierbei spielen besonders optische Hilfsmittel (Stereomikroskop), die Behandlung unter sterilen Bedingungen (Isolierung des Zahnes mit Kofferdam), moderne Aufbereitungs- und Abfülltechniken und der ausreichende zeitliche Einsatz eine große Rolle.

Darüber hinaus ist natürlich die behandlerische Erfahrung der Zahnärztin gefragt, die mit diesen Dingen umzugehen weiß.

Manchmal ist jedoch „das Kind schon in den Brunnen gefallen“, sprich, der Zahn wurde unbefriedigend wurzelkanalbehandelt und macht nun Probleme. Auch hier kann es durchaus möglich und sinnvoll sein den Zahn nicht gleich aufzugeben, sondern die Wurzelfüllung auszutauschen. Zahnmedizinisch sprechen wir dann von einer „Revision“, welche noch einmal höhere Anforderungen an das Können des Behandlers stellt.

All dies bieten wir unseren Patienten an!

Unsere Spezialistin, Frau Papapetrou-Zenzius, wird Sie gerne näher informieren.